Und das Ende vom Lied …

Terror-Cops: Exklusiv-Interview mit Anwohner

Gestern haben die vier Terror-Cops ihre mehrjährigen Haftstrafen im Hochsicherheitstrakt Stuttgart-Stammheim angetreten. Die Mitarbeiter/innen des CyberHQ (Spezialeinheit für Überwachung und Internetkriminalität) standen kurz vor der Fertigstellung einer Mega-Bombe, mit der sie die BRD pulverisieren wollten.

Wieso hat niemand bemerkt, was die Terror-Cops in ihren staatlich finanzierten Büros jahrelang trieben? Asen Daskalov, 53, wohnt im Haus gegenüber der CyberHQ-Zentrale und stand uns exklusiv Rede und Antwort.

Der Schweinische Bote: Wie lange wohnen Sie bereits gegenüber dem CyberHQ?

Asen Daskalov: Seit mehr als 20 Jahren, als ich aus Bulgarien einreiste. Diese Witzfiguren waren sozusagen das Erste, was ich von Deutschland gesehen habe.

Der Schweinische Bote: Warum Witzfiguren?

Asen Daskalov: Da war dieser Kommissar Smith. Ständig hatte er etwas zu essen in der Hand - Yufka, Currywurst, Pizza. Und er aß im Gehen. Unbeherrscht und würdelos. Dann verschwand er in seinem Büro und spionierte mir durch die Gardinen hinterher. Ich habe ihn selbstverständlich ignoriert.

Der Schweinische Bote: Welche Aktivitäten weckten in Ihnen den Verdacht, dass irgendetwas nicht stimmen könnte?

Asen Daskalov: Diese Tiffany zum Beispiel. Die soll eine Polizistin sein? Dass ich nicht lache. Oder dieser Ösal. Ich bin ja selbst Ausländer, aber der - ein Polizist? Mir war von Anfang an klar, dass da etwas faul war.

Der Schweinische Bote: Glauben Sie, dass die Behörden in der Lage sein werden, die Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern?

Asen Daskalov: Die Behörden haben versagt, indem sie diese Verbrecher jahrelang in ihren eigenen Reihen hatten. Ich bezweifle, dass sich etwas ändert. Aber ich werde um so aufmerksamer sein, das kann ich Ihnen versprechen.

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